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Anzeige Für ein gutes Bauchgefühl… Naturheilpraxis Andernach Ihre Praxis für • Stoffwechselregulation und Gewichtsreduktion • Darmgesundheit • Colon-Hydrotherapie • Erschöpfungs- und Stresserkrankungen • Allergieerkrankungen • Hauterkrankungen • Schilddrüsen- und Hormonstörungen • Infusionstherapie • Raucherentwöhnung • Akupunktur • Unterstützung bei Angst- und Depressionserkrankungen Andernacher Naturheilpraxis Andrea Olck – Heilpraktikerin Aktienstr. 8 56626 Andernach Tel.: 02632/2424640 Mobil: 0171/1907462 info@andernacher-naturheilpraxis.de Ein gereizter Darm gehört in den Industrieländern heute zu den häufigsten Verdauungsstörungen. Europaweit ist etwa jeder Fünfte betroffen. Es zeigen sich Symptome wie Durchfall, Übelkeit, Blähungen oder Bauchschmerzen, die immer wieder auftreten und sich auch abwechseln können und teils auch gleichzeitig vorkommen. Vielen Betroffenen fehlt dadurch ein großes Stück Lebensqualität. Zudem fühlen sich viele Patienten in ihren Beschwerden nicht ernst genommen und alleine gelassen. Selbst die Wissenschaft weiß heute, dass sich die Patienten die Beschwerden nicht wie lange vermutet „einbilden“ oder sie rein psychogener Natur sind. Wir wissen heute, dass neben Stress auch eine gestörte Darmbarriere eine große Rolle spielt. Erreger und Schadstoffe können so in das empfindliche Milieu eingreifen und Symptome auslösen. Sowohl bei der ergänzenden Identifikation der Schwachstelle (sofern Sie bereits schulmedizinische Untersuchungen durchlaufen haben, ohne dass eine Veränderung erzielt wurde, denn die medizinische Abklärung ist absolut wichtig), als auch bei der Sanierung und Optimierung von Schleimhäuten und Darmmilieu unterstütze ich Sie gerne. Neben der Behandlung der Symptome und der Regulation des Magen- / Darmmilieus biete ich Ihnen in der Praxis zusätzlich eine ganz besondere Therapieform an: 26 Die Colon-Hydro-Therapie Neben der Fehlernährung sind weitere häufige Ursachen für Störungen im Darm auch Medikamente wie Antibiotika, Stress und Sorgen, Umweltbelastungen und zu wenig Bewegung. Die Reinigung des Dickdarms mittels Colon-Hydro-Therapie bringt nicht nur abgelagerte Kotreste nach außen, sie aktiviert auch die natürliche Darmperistaltik wieder und kann Symptome wie Obstipation, Diarrhoe, Krämpfe und zusätzliche Symptome wie z. B. Hauterkrankungen lindern und teils deutlich verbessern. Die Darmspülung ist keine neue Erfindung. Schon vor Tausenden von Jahren kannten die Chinesen sie, und auch unsere Großeltern waren mit dem Einlauf vertraut. Immer mehr Heilpraktiker und Naturärzte kommen auf das sog. „Darmbad“ zurück. Sie setzten die CHT zusätzlich bei nachfolgenden Erkrankungen ein: Obstipation (im Volksmund „Verstopfung“) ,Diarrhoe (Durchfall), Remission von Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Kopfschmerzen und Migräne, Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Akne, Infektanfälligkeit, Müdigkeit und Konzentrationsmangel, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, Gelenkbeschwerden, Darmpilzbefall, begleitend bei Entgiftungs- und Entschlackungskuren u. v. a.

Gesundheit DAS MAGAZIN FÜR DIE REGION 12‘19 Lebensmittel, die dem Bauch gut tun… Zu viel, zu fettig, zu schnell: Wer beim Essen über die Stränge schlägt, hat meist mit Bauchschmerzen zu kämpfen. Gerade über die Festtage geht es vielen so. Welche Lebensmittel Abhilfe schaffen, verraten wir hier. Apfel als Verdauungshilfe bei Verstopfung Äpfel sind reich an Ballaststoffen und Enzymen. Sie helfen, das Essen gut zu verdauen und beugen Verstopfung und Völlegefühl vor. Wem die Säure eines rohen Apfels auf den Magen schlägt, der kann alternativ zu Bananen greifen. Die zerkaute Frucht legt sich wie ein Schutzfilm über die Magenschleimhaut, wehrt so die aggressive Magensäure ab und fördert die Verdauung. können sie Säure abmildern, was sich positiv bei Übelkeit und Sodbrennen auswirkt. Besonders wirkungsvoll ist die Knolle als Tee: Hierfür übergießt man einige Scheiben frischen Ingwer mit kochendem Wasser und lässt das Ganze zehn Minuten ziehen. Kartoffeln wirken ebenfalls überschüssiger Magensäure entgegen, da sie diese aufsaugen wie ein Schwamm. Kartoffelbrei ist zudem leicht verdaulich. Möhren helfen bei Durchfall Ein bewährtes Mittel bei Durchfall und Magen-Darm-Beschwerden ist die Möhrensuppe. Beim Kochen der Karotten entstehen Zuckermoleküle, sogenannte Oligosaccharide. Diese sind den Rezeptoren im Darm zum Verwechseln ähnlich, sodass die Bakterien statt an der Darmwand an den Zuckermolekülen andocken und mit diesen einfach ausgeschieden werden. Kümmel, Kamille, Fenchel und Zimt tun dem Magen gut Die Gewürze und Kräuter wirken entzündungshemmend und verdauungsfördernd – egal, ob als Tee getrunken oder in Speisen beigemischt. Auch Honig hilft, die Magenschleimhaut zu stärken. Am besten gibt man einen Löffel davon in den Tee oder isst eine kleine Menge pur vor dem Schlafengehen. Ingwer vertreibt Übelkeit Ingwer ist ebenfalls gut für den Magen. Es sind seine ätherischen Öle und Bitterstoffe, die sogenannten Gingerole, die verdauungsanregend und krampflösend wirken. Zudem 27

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