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01‘21

01‘21 Presse DAS MAGAZIN FÜR DIE REGION Landtagsabgeordnete Anna Köbberling (SPD) teilt mit: Universität und Hochschule Koblenz erhalten über 680.000 Euro für Digitalisierungsmaßnahmen Zur Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen erhält die Hochschule Koblenz Landesmittel in Höhe von 334.448 Euro. Die Universität Koblenz-Landau erhält für den gleichen Zweck 695.184 Euro. Unterstellt man, dass die Hälfte davon in Koblenz verwendet wird, erhalten die beiden Koblenzer Hochschulen 682.040 Euro für Sofortmaßnahmen aus der sogenannten „Programmlinie 1“. Dies teilt die Landtagsabgeordnete Anna Köbberling mit. Die mit einem Volumen von 5 Mio. Euro versehene „Programmlinie 1“ für Sofortmaßnahmen ist Teil des mit 50 Millionen Euro ausgestatteten Digitalisierungsprogramms der Landesregierung für die rheinland-pfälzischen Hochschulen. "Der Digitalisierungsschub für die Hochschulen kommt zum richtigen Zeitpunkt. Er wird die Studienbedingungen an den Hochschulen nachhaltig verbessern und wird weit über die Pandemie hinaus Früchte tragen. Die Digitalisierung von Forschung und Lehre in Rheinland-Pfalz werden damit entscheidend vorangebracht", so Köbberling. Die Digitalisierungsmittel werden den Hochschulen im Rahmen des Corona-Sondervermögens des Landes zur Bewältigung der Corona-Pandemie zur Verfügung gestellt. Weitere 15 Millionen Euro sollen die Digitalisierung entlang des gesamten Studienverlaufs, von der Einschreibung bis zum Studienabschluss, vorantreiben. Mit 10 Millionen Euro soll schließlich die Profilbildung der Hochschulen in zukunftsweisenden Forschungsfeldern gestärkt werden. Für Digitalisierungs- und Modernisierungsmaßnahmen im Zuge der Hochschulstrukturreform fließen weitere 10 Millionen Euro an die Universitäten Koblenz-Landau und Kaiserslautern. 6

Presse DAS MAGAZIN FÜR DIE REGION 01‘21 Das Nestwärme für Ideenreife Inkubatorprogramm des TZK Inkubatoren sind Einrichtungen, die Startups auf ihrem Weg der Gründung unterstützen. Sie verknüpfen Infrastruktur, Wissen und Netzwerke und bieten somit ein komplettes System, von denen die Mieter profitieren. Gerade bei der Entwicklung einer unternehmerischen Idee bis zur Marktreife sind Herausforderungen zu meistern, die die anfängliche Euphorie schnell verfliegen lassen können. Eine Förderung und Unterstützung schafft somit Entlastung und gibt den Start-ups mehr Sicherheit. Zudem hat sich gezeigt, dass Starthilfen besonders in der frühen Phase von Gründungsvorhaben fruchtbar und nachhaltig sind. Das Gründungsbüro Koblenz und das TZK haben daher einen gemeinsamen Inkubator für Technologietransfer und Innovation eingerichtet. Basis der Förderung ist die kostenfreie Bereitstellung möblierter Büroräume im TZK über einen Zeitraum von 3 bis 4 Monaten. So wird die finanzielle Hürde für die Existenzgründung klein gehalten. In dieser Startphase kann also die Idee mit wachsender Praxisnähe reifen und ein Business-Plan entwickelt werden. Parallel steht Gründungsbüro und TZK mit ihren Erfahrungen und Möglichkeiten beratend zur Seite. Neben den kostenfreien Räumen können die Start-ups im Inkubatorprogramm natürlich auch eine moderne Infrastruktur nutzen. Durch den persönlichen Austausch beim zufälligen Treffen in den Büros, auf den Fluren oder in den Gemeinschaftsräumen oder in Veranstaltungen werden auf diese Weise innerhalb kürzester Zeit Zugriff zu einem Netzwerk und Wissen geboten, welches sie normalerweise erst nach vielen Jahren selbst aufgebaut hätten. Im TZK steht ein geschlossener Inkubatorraum mit 25m² zur Verfügung – Raum für bis zu 4 Arbeitsplätze – ebenso wie die Möglichkeit Arbeitsplätze im CoWorking-Space zu beziehen, um hier aus den Ideen ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu entwickeln. Wir stellen euch in dieser Ausgabe einen der Inkubatoren vor, der derzeit vom TZK unterstützt wird. Einen weiteren lernen wir dann in der Februar-Ausgabe näher kennen… 7

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