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01‘22

01‘22 DAS MAGAZIN FÜR DIE REGION Ausgezeichnet: Birkenhof-Brennerei erhält höchste Ehrungen für exzellente Produktqualität Ein ungewöhnliches Jahr, in dem man in Nistertal besonders dankbar ist: Birkenhof-Brennerei erhält mit Staats- und Bundesehrenpreis erneut höchste Auszeichnungen der deutschen Ernährungswirtschaft Die in Nistertal ansässige Birkenhof-Brennerei ist seit Jahren mit ihren Produkten erfolgreich auf Medaillenkurs. 2020 und 2021 waren jedoch auch für die vielfach ausgezeichnete Destillerie absolut außergewöhnlich. Neben einer Vielzahl an Goldmedaillen – es sind knapp 80 Stück, darunter diverse „Best in Class“ und „Grand Gold“ Titel – freut sich das Team um die Inhaberfamilie Klöckner derzeit über zwei ganz besondere Auszeichnungen: Zum zweiten Mal in direkter Folge wurden der Brennerei mit dem Staatsehrenpreis und dem Bundesehrenpreis die höchsten Auszeichnungen der deutschen Ernährungswirtschaft verliehen. „Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnungen“, sagt Steffi Klöckner, Geschäftsführerin der Birkenhof-Brennerei mit einem Lächeln. „Gerade in diesen aufregenden Zeiten ist ein solcher Gewinn wirklich etwas ganz Besonderes. Eine Bestätigung dass trotz aller aufreibenden Dinge im Zuge von CoVic19 wirklich alles gepasst hat, denn solche Titel sind wirklich nicht einfach zu erreichen. So etwas schafft man nur mit viel Leidenschaft und vor allen Dingen einem großartigen Team an Charakterköpfen, das unsere Begeisterung für ausgezeichnete Produkte mitträgt “, führt die Impulsgeberin der Destille aus. Ein gleichbleibend erstklassiges, anspruchsvolles Qualitätsniveau muss gehalten und gelebt werden – was der Brennerei im Fall des Staatsehrenpreises nun bereits zum sechsten Mal und beim Bundesehrenpreis zum vierten Mal bestens gelungen ist. Die erstklassigen Destillate der Destillerie gibt es im gut sortierten Einzelhandel ebenso wie im gerade – passend zur Weihnachtszeit – komplett überarbeiteten Online-Shop des Hauses unter www.birkenhof-brennerei.de. 24

Presse DAS MAGAZIN FÜR DIE REGION 01‘22 Mittelalter im Minecraft- Modus Wie und wo könnte sich das Leben an einem ganz normalen Tag im Mittelalter abgespielt haben? Dieser Frage können sich Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre noch bis zum 15. Januar 2022 im Rahmen eines Minecraft-Wettbewerbs des Landtags widmen. Die Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz ruft dazu auf, mit Hilfe des Computerspiels „Minecraft“ einen Ort oder einen Platz zu bauen, an dem sich Leben im Mittelalter abgespielt haben könnte. Dies kann beispielsweise eine Burg, ein Marktplatz, eine Kaiserpfalz, eine Kathedrale oder eine Turnierstätte sein. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2022. Der Wettbewerb richtet sich an Kinder und Jugendliche in den zwei Altersklassen bis zehn Jahren und ab elf bis einschließlich 18 Jahren. Ein Team kann pro Bauprojekt aus bis zu drei Personen der gleichen Altersklasse bestehen. Hauptpreise sind ein kabelloses Headset und Elektronik-Gutscheine in unterschiedlicher Höhe. „Für jeden Teilnehmenden gibt es eine digitale Teilnahmeurkunde sowie auch eine kleine Überraschung“, so Monika Storm, die Geschäftsführerin der Kommission. Eine Fachjury wird die eingereichten Bilder nach Kreativität, Detailreichtum, Inhalt und künstlerischem Gesamteindruck bewerten. Der Spielmodus ist „Kreativ“, Mods und Texture-Packs sind erlaubt, die Feldgröße ist ein Grundriss mit 100 x 100 Blöcken. Die Beiträge sollen per E-Mail eingereicht werden an minecraft@landtag.rlp.de. Weitere Details zu den Spielbedingungen finden sich auf der Website des Landtags unter folgendem Link: https://www.landtag.rlp.de/de/mitmachen/veranstaltungen/demokratie-und-gesellschaft/festveranstaltungen/ tag-der-landesgeschichte Der Minecraft-Wettbewerb greift das Schwerpunktthema des diesjährigen Tags der Landesgeschichte „Mittelalter digital“ auf, der am 9. Oktober in Ingelheim stattfand. Gemeinschaftszentrum Neuendorf eröffnet - Meilenstein der „Sozialen Stadt“ nimmt Betrieb auf Ein wichtiger Meilenstein im Projekt „Soziale Stadt Koblenz-Neuendorf“ ist erreicht: Im „Gemeinschaftszentrum Neuendorf“ sind die Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Die Beratungsangebote im Erdgeschoss des Pfarrer-Friesenhahn-Platzes 3–7 laufen auf Hochtouren, da ein Großteil der Akteure die neuen Büroräume bereits im November beziehen und die Arbeit trotz Umzugs schnell weiterführen konnte. Das Gemeinschaftszentrum bietet den Menschen aus Neuendorf verschiedene soziale Beratungs- und Unterstützungsangebote unter einem Dach – etwa Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen, Beratung bei persönlichen und familiären Problemen, Unterstützung bei Bewerbungen und der Jobsuche oder auch einfach mal ein offenes Ohr. „Hier sind die Bewohnerinnen und Bewohner von Neuendorf mit all Ihren Anliegen und Fragen herzlich willkommen“, betont Stadtteilmanager Johannes Kuhl, der sein Büro ebenfalls in dem Zentrum hat und Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Projekt „Soziale Stadt“ ist. „Damit niemand warten muss, sollte allerdings derzeit aufgrund der aktuellen Coronalage vorher ein Termin vereinbart werden.“ Neu im Haus sind die Präventive Jugendarbeit St. Peter, die Gemeinwesenarbeit „Im Kreutzchen“, die aufsuchende Sozialarbeit mit Schwerpunkt Sucht, die Präventive Jugendarbeit der Stadt und das Stadtteilmanagement. Auch der Nachbarschaftstreff McKiz und die Hausmeisterbüros der Koblenzer Wohnbau sind hier zu finden. Zusätzlich werden ab 2022 der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) der Stadt Koblenz, der Bezirkspolizist und das Ordnungsamt der Stadt Koblenz wöchentliche Sprechstunden vor Ort anbieten. 25

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