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14_next_01_2012

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01‘12

01‘12 Pressemitteilung Das Magazin für die Region Kowelenzer Weihnacht im Schloss GroSSe Koblenzer Karnevalsgesellschaft veranstaltete besinnlichen Abend Koblenz „Es ist für uns eine Zeit angekommen“, So klang es im kurfürstlichen Schloss durch den Kinder- und Jugendchor St. Josef und sie hatten recht. Es war wieder „Kowelenzer Weihnacht“ Zum fünften Mal veranstaltete die Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft diesen besinnlichen Abend vor abermals ausverkauftem Haus. Um es gleich vorweg zu sagen. Es war ein phantastischer Abend mit Liedern und Texten, davon vieles in Kowelenzer Mundart. Den Auftakt machte das großartige Celloorchester der städt. Musikschule unter der Leitung von Burkhard Plath. Anja Balschun erzählte eine eigens geschiebene Geschichte mit dem Titel „Dat Barbie krischt wat näies“. Im Anschluss überzeugten die Kinder und Jugendlichen aus der Koblenzer Vorstadt eindrucksvoll mit ihren beschwingten Liedern. Immer noch ein Garant unter den Vortragenden ist Hans Nobel, der den Nerv des Publikums traf als er meinte, dass nicht immer alles was alt ist auf den Müllplatz gehört. Manfred und Michael Gníffke gaben natürlich in Mundart wieder ihr Bestes mit Liedern und Geschitjer rond um dat Wäihnachtsfest. Als Ausklang der ersten Hälfte zauberten Mitglieder der Showtanz - Gruppe der GKKG einen tollen Tanz auf die Bühne, der selbst den schlafenden Weihnachtsmann wieder munter werden lies. Nach der Pause schafften es die AltstadtPänz sofort wieder das Publikum zu begeistern und bildeten einen großen Chor mit dem Publikum. Sie hatten mit fünf Jugendlichen vom St. Josefschor und mit Minka Bojara auch musikalische Gäste dabei. Minka lies es sich auch nicht nehmen mit ihrer großartigen Stimme zwei Solostücke zu singen. Tobias Bilo, das große Nachwuchstalent der GKKG, brachte in Mundart zwei weihnachtliche Gedichte. Es folgte der Polizeichor Koblenz mit seinen stimmgewaltigen Sängern. Usrsula Bäumges war zum ersten Mal dabei und brachte in Begleitung zwei lieblicher Engel die Geschichte vom Christkind. Alte Musik mit Laute und Gesang brachte Heidrun Walsch und Klaus Theis und konnten eindrucksvoll überzeugen. Zum Schluss war dann das Publikum gefragt und unter den Trompetenklängen von Jonas Solbach sang man gemeinsam altbekannte Weihnachtslieder. Bleibt noch zu sagen, dass Leo Wingen einfühlsam, mit kleinen Gedichten und Geschichten durch das Programm führte. Das Publikum ging mit dem guten Gefühl nach Hause, dass jetzt Weihnachten kommen kann. Prinz und Confluentia gingen unter die Weihnachtsbäcker Für einen guten Zweck wurde die Narrenkappe ausnahmsweise mit der Kochmütze getauscht: Prinz Stefan und Confluentia Daniela waren samt Gefolge in die KE- VAG Weihnachtsbäckerei gekommen, um einige Stunden lang den Teig zu kneten, Figuren auszustechen, Lasur aufzutragen und bunte Zuckerstreusel aufzubringen. KEVAG-Vorstand Dr. Karlheinz Sonnenberg hatte dazu eingeladen, damit die knusprigen Köstlichkeiten später zugunsten des Hilfsprojektes „Blaue Hand“ verkauft werden können. Wer also nicht nur naschen sondern Bedürftigen helfen will, der kann ab sofort die süßen Leckereien,. höchstselbst von närrischer Herrscherhand geformt, an der Liebfrauenkirche in der KEVAG Weihnachtsbäckerei erwerben. Wenn gerade nicht prominente Koblenzer die Knetrolle schwingen, hat Koblenz die Weihnachtsbäckerei für Koblenzer Schülerinnen und Schüler geöffnet. Fast 90 Schulklassen haben sich mit mehr als 1.400 Kindern angemeldet. Der Andrang ist so groß, dass in diesem Jahr rund 400 Kilogramm Teig verarbeitet werden. Das ergibt rund 100.000 Plätzchen... 36

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