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32_next_07_2013

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07‘13

07‘13 Geheimtipp für die Sommerferien Das Magazin für die Region Unser Geheimtipp für die Sommerferien In wenigen Wochen sind Sommerferien. Noch gehört der Kletterwald Sayn vor allem den Schulklassen, spätestens mit dem ersten Ferientag wird er aber von diesen „freigegeben“ für jedermann, seien es Familien, Gruppen oder Einzelpersonen. So spielt es sich seit 2008 jedes Jahr aufs Neue im Kletterwald Sayn ab. Am 26.4.2013 feierte der Kletterwald Sayn seinen fünften Geburtstag. Viel ist passiert in diesen Jahren, auch die gerade 5 x 2 Wir Verlosen Eintrittskarten Teilnahme bis 31.07.2012 per Email an verlosung@magazin-next.de Betreff: Kletterwald Anzeige laufende 6. Saison macht da keine Ausnahme. Mittlerweile stehen 16 Parcours mit insgesamt 130 Elementen zur Verfügung, um die Kletterzeit zu nutzen. Diese kann man sich seit diesem Jahr selber aussuchen, die Wahl ist zwischen den altbekannten drei Stunden und dem neuen Fünfstundenpaket, um entweder gemütlich unterwegs sein zu können oder aber eben alles zu klettern, was das Team der betreibenden Firma Freiraum Erlebnis GmbH um David Kossak zu bieten hat. Dazu gehören auch die Highlights wie der seit 2012 installierte Grand Canyon Swing, der seit diesem Jahr im Eintrittspreis direkt inbegriffen ist. Oder die neu installierte Mega-Seilbahn Eiger-Express mit 160 m Länge. Wer es nicht ganz so adrenalinschwanger braucht, kann sich am neuen Parcours Borneo auf sehr leichten Elementen in große Höhen wagen oder in den umgebauten Vogesen x 2 erst rechts herum, dann links herum klettern. Aber auch die Klassiker wie Alpen, Rocky Mountains oder Himalaya sind im Laufe der Jahre immer wieder leicht verändert worden und machen so auch nach mehrmaligem Beklettern Spaß. Als der Kletterwald Sayn vor fünf Jahren als erster Waldseilgarten in der Großregion eröffnete, war der Begriff Kletterwald noch nahezu unbekannt. Das hat sich mittlerweile geändert, die Freizeiteinrichtung in Bendorf-Sayn hat sich fest in der Region verankert und ist wohl den meisten Menschen ein Begriff. Jahr für Jahr optimiert das Team des Kletterwald Sayn die Anlage und den als besonders wichtig eingestuften Service. Anhand der langjährigen Erfahrungen ist es so auch dieses Jahr zu einigen Neuerungen im Ablauf gekommen, wodurch die Dauer der Prozesse, die ein Gast bis zum Klettern durchlaufen muss, um etwa die Hälfte verkürzt werden konnte. Sicherheit ist seit der ersten Stunde das dominierende Thema, mit dem sich die Trainer des Hochseilgartens beschäftigen. Regelmäßig werden die Kletteranlagen gewartet, die Trainer geschult, die Sicherheitsgurte geprüft und die Abläufe an die neusten Standards angeglichen. Auffälligste Neuerung: Seit letztem Jahr gibt es andere Sicherheitskarabiner, die ein unabsichtliches Komplettaushängen unmöglich machen. Nach und nach stellt der Kletterwald Sayn auf diese moderne Sicherungsvariante um und zeigt damit einmal mehr, dass er seit fünf Jahren immer am Ball bleibt. Man darf gespannt sein, was den „Freiräumern“ als nächstes einfällt. Alles Gute! Foto: Kletterwald Sayn

Sommerferien auf dem Rad Das Magazin für die Region 07‘13 Sommerferien auf dem Fahrrad RadHelden Rheinland-Pfalz – Wo zwei Räder die Welt bedeuten Wer Deutschland mit dem Fahrrad entdecken möchte, kann in Rheinland-Pfalz erlebnisreich auf Touren kommen. Hier sind RadHelden zu Hause – egal ob auf dem Tourenrad, E-Bike, Mountainbike, Rennrad, Kinderrad oder Tandem. Rheinland-Pfalz bietet RadHelden neben einem rund 8.000 km qualitätsgeprüften Radwegenetz einzigartige, persönliche Erlebnisse in einer einmaligen Natur- und Kulturlandschaft. RadHelden, die es gemütlich mögen, können sich entlang der Flussläufe von Mosel, Ahr und Nahe treiben lassen und die verschiedenen Weinlandschaften vom Sattel aus genießen. Abends sind die heimischen Winzer und ihre hervorragenden Tropfen zu empfehlen. Einzigartige Kulturdenkmäler der Ritter und Römer laden vielerorts mit spannenden Sehenswürdigkeiten zum Zwischenstopp und Verweilen ein. Und für die kleinen RadHelden ist das Bahntrassenradeln auf den stillgelegten Bahnstrecken genau das Richtige. Sportlich ambitionierte RadHelden hingegen können mit dem Rennrad auf ruhigen Landstraßen in den Mittelgebirgen von Westerwald, Hunsrück und Eifel Höhenmeter schrubben und für Mountainbiker gibt es abenteuerliche Waldwege und Singletrails in den MTB-Parks z. B. von Pfälzerwald und Eifel. Für Radwanderer eignen sich besonders die Radfernwege, die die rheinland-pfälzischen Gastlandschaften miteinander verbinden: Ahr-Radweg Radeln zwischen Rhein und Eifel Romantische Flusslandschaft, zerklüftete Felsformationen, sattgrüne Wälder und wildwuchernde Kräuterwiesen: Mitten durch die aufregende Landschaft des Ahrtals schlängelt sich der malerische Ahr- Radweg. Der ca. 80 Kilometer zählende Ahr-Radweg im Norden von Rheinland- Pfalz startet an der Ahrmündung nahe der Barbarossastadt Sinzig und führt mitten durchs Rotweinparadies im Ahrtal, vorbei an der Wellnessmetropole Bad Neuenahr-Ahrweiler bis hin nach Blankenheim, wo der spektakuläre Nebenfluss des Rheins entspringt. Teils über ausgebaute Radwege, teils über befestigte Wirtschafts- und Waldwege folgt man immer dem Flussverlauf der Ahr. Und: Wer es gern bequem mag, kann sich etappenweise von der Bahn mitnehmen lassen, die sich gemütlich im Stunden-Takt durchs Tal windet. Kyll-Radweg Zu Gast bei Vulkanen, Römern und Rittern Der landschaftlich reizvolle Radweg mit sportlichem Charakter beginnt an der Quelle am Losheimer Graben bei Stadtkyll und folgt auf 130 Kilometern dem Lauf des wildromantischen Eifelflüsschens Kyll bis nach Trier. In der ältesten Stadt Deutschlands trifft der Kyll-Radweg auf den Mosel-Radweg, auf dem man seine Radtour bequem fortsetzen kann. Zu den Highlights entlang des Kyll-Radweges gehören das Eisen- und Eisenbahnmuseum in Jünkerath, die 200 Jahre alten Kiefern „Adam und Eva“, die Eis- und Mühlsteinhöhlen in Birresborn, die Heilquellen in Gerolstein sowie der Eifelpark bei Gondorf. Übrigens: Entlang des Radweges bieten insgesamt 18 Bahnhöfe zwischen Dahlem und Trier die Möglichkeit einer individuellen Tourenplanung – ganz nach dem Motto „Bahn & Bike“. 15

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