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07‘13

07‘13 Auto-News Das Magazin für die Region Anzeige Klimaanlage Innen nicht zu kalt, wenn´s drauSSen heiSS ist Bei Außentemperaturen von 30 Grad und mehr wird es auch im Auto schnell heiß. Die Luft im Innenraum kann sich leicht auf über 60 Grad erwärmen. Aufgeheizte Fahrzeuge sollten deshalb vor Fahrtbeginn ordentlich durchgelüftet werden, damit die Innentemperatur nicht mehr als notwendig durch die Lüftung oder Klimaanlage abgekühlt werden muss. Dann sollten diese zunächst einige Zeit auf Umluft laufen – so kühlt das Fahrzeug schneller ab, weil keine warme Luft von außen zugeführt wird. Der ADAC rät, Klimaanlagen generell nicht zu kalt einzustellen – 22 Grad Celsius sind ideal. Denn zu starkes Herunterkühlen belastet den Kreislauf enorm. Der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur sollte deshalb nicht allzu groß sein. Auf Kurzstrecken am besten ganz auf die Klimaanlage verzichten und lieber die Fenster öffnen. Das spart Kraftstoff. Um das Aufheizen des Innenraums zu vermeiden, können Autofahrer beim Parken einen Sonnenschutz an den Scheiben anbringen. Dieser hält die größte Hitze draußen und schützt Sitze und Armaturen weitgehend vor direkter Sonneneinstrahlung. Auf keinen Fall Kinder oder Tiere im Auto zurücklassen, auch dann nicht, wenn im Schatten geparkt wurde. Wenn es im Autoinneren zu heiß ist, können gesundheitliche Probleme wie Kreislaufschwäche und Herz-Rhythmus- Störungen die Folge sein. Bei hohen Temperaturen gilt auch während der Fahrt: viel trinken, mindestens drei Liter am Tag. Ideal sind Mineralwasser, verdünnter Obstsaft und kalter Tee. Von Koffein in großen Mengen ist abzuraten, da es nur zu einer kurzfristigen Besserung des Wachheitsgefühls führt. Besonders wichtig ist die Flüssigkeitszufuhr für Kinder. Deshalb immer darauf achten, dass diese ausreichend trinken. Hier gehts weiter! Einfach scannen und surfen! Klima-Check Lässt sich die Reisezeit flexibel einteilen, rät der Club in den frühen Morgen- bzw. Abendstunden in den Urlaub zu starten. Während der Mittagshitze zwischen 12 und 15 Uhr mit Kind und Kegel am besten einen schattigen Platz aufsuchen. 59,- € inkl. Befüllung 39,- € Pilzreinigung Behalten Sie einen kühlen Kopf! Wir reinigen Ihre Klimaanlage und beseitigen Schmutz sowie Krankheitserreger.

Auto-News Das Magazin für die Region 07‘13 Hagel, Sturm, Hochwasser wer zahlt bei zerschlagenen Autoscheiben oder zerbeulten Motorhauben? Ab Dezember 2013 Laut ADAC ist auf der sicheren Seite, wer eine Kfz-Teilkaskoversicherung hat. Diese greift auch bei Sturmschäden durch ausgerissene Äste oder herabgefallene Dachziegel. Allerdings hat die Teilkaskoversicherung auch bei Unwettern ihre Grenzen. Beulen am geparkten Wagen oder Schäden nach einer Kollision mit einem direkt vor das Auto stürzenden Baum muss der Fahrzeughalter notfalls mit konkreten Angaben vom Wetteramt untermauern. Um einen Sturmschaden nachzuweisen, muss zum Zeitpunkt der Beschädigung mindestens Windstärke 8 geherrscht haben. Lagen ein großer Ast oder ähnliche Gegenstände schon länger auf der Straße, greift die Teilkasko nicht. In so einem Fall zahlt nur die Vollkaskoversicherung. Bei Wasserschäden gelten ähnliche Bedingungen: Bei plötzlich auftretenden Überschwemmungen oder wenn das Auto in einer mit Wasser vollgelaufenen Tiefgarage beschädigt wird, haftet und zahlt die Teilkasko. Wer aber durch eine offensichtlich überschwemmte Straße fährt und damit einen Schaden am Fahrzeug billigend in Kauf nimmt, muss damit rechnen, dass ihm grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen wird und die Versicherung nicht greift. Grundsätzlich gilt die Faustregel: „Kommt das Wasser zum Auto“, zahlt die Kaskoversicherung, „kommt das Auto zum Wasser“, muss der Betroffene selbst für den Schaden aufkommen. Schäden nach einem Unwetter sollten Autofahrer in jedem Fall umgehend bei ihrem Versicherungsunternehmen melden. In der Regel findet bei der Teilkasko keine Rückstufung statt. ADAC Tipp: Auf wieder Vignettenkontrollen auf der A 12 zwischen deutscher Grenze und Kufstein keinen Fall ohne Absprache mit dem Versicherer einen Gutachter bestellen oder den Schaden reparieren lassen. Der Versicherte könnte in diesem Fall auf den Kosten sitzen bleiben, weil der Versicherer das Weisungsrecht hat. Ab 1.Dezember 2013 sollen auf der österreichischen Inntalautobahn A 12 zwischen Kiefersfelden und der Autobahnausfahrt Kufstein Süd die seit 1997 ausgesetzten Vignettenkontrollen wieder aufgenommen werden. Auto- und Motorradfahrer, die von Deutschland aus über das kurze Autobahnteilstück in die beliebten Tiroler Urlaubsregionen am „Wilden Kaiser“ oder die Kitzbüheler Alpen fahren, benötigen dann – wie auf dem gesamten österreichischen Fernstraßennetz – eine Autobahnvignette. Wer bei einer Kontrolle keine gültige oder ordnungsgemäß angebrachte Vignette vorweisen kann, zahlt eine Ersatzmaut von 120 Euro. Bisher waren die Vignettenkontrollen in diesem lediglich fünf Kilometer langen Autobahnabschnitt ausgesetzt, um die Fahrt in die Ferienregionen über die Ausfahrt Kufstein Süd nicht unverhältnismäßig zu verteuern und insbesondere die Stadt Kufstein vom Durchgangsverkehr zu entlasten.Die österreichische Autobahnbetreibergesellschaft ASFINAG begründet die künftigen Kontrollen auf diesem Abschnitt unter anderem mit der Gleichbehandlung aller Autobahnnutzer in Österreich. Der ADAC sieht die Wiederaufnahme der Kontrollen teilweise kritisch: Zum einen werden Autofahrten in die Tiroler Alpen erheblich teurer. Zum anderen erwartet der Club, dass viele Autofahrer künftig auf die mautfreien Landstraßen ausweichen und so für ein erhöhtes Verkehrsaufkommen in den Inntal-Kommunen Oberaudorf, Kiefersfelden und Kufstein sorgen werden. 27

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