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HU 08‘13 Auto-News Das Magazin für die Region dies von der Polizei angewiesen oder explizit durch Verkehrszeichen freigegeben wird. Bei langen Autofahrten entspannen sich Beifahrer gerne, indem sie die Beine oder Füße auf das Armaturenbrett zu legen. Das ist zwar Nach Zustimmung im Bundesrat: Punktereform endgültig beschlossen Der Bundesrat hat heute der größten Reform in der über 50-jährigen Geschichte der Flensburger Punktekartei zugestimmt. Damit steht einem Umbau des Registers, in dem aktuell über neun Millionen Bundesbürger eingetragen sind, nichts mehr im Weg. In den vergangenen Monaten war die jetzt verabschiedete Reform unter der Federführung des Bundesverkehrsministeriums und mit aktiver Unterstützung des ADAC erarbeitet und das Punktsystem damit noch einfacher und für alle Verkehrsteilnehmer transparenter gestaltet worden. Die Anzeige Ihr Kfz-Spezialist im Gewerbepark Mülheim-Kärlich Klimaservice nicht verboten, aber bei einem Unfall lebensgefährlich. Die Beine werden in Richtung Kopf geschleudert und dieser schlägt mit großer Wucht auf die Unterschenkel – schwerste Verletzungen sind die Folge. neue Regelung tritt am 1. Mai 2014 in Kraft. Die Möglichkeit, auch weiterhin Punkte durch ein freiwilliges Fahreignungsseminar abzubauen, ist dabei ein wichtiger Bestandteil. Das neue Rabattsystem ist zunächst auf fünf Jahre befristet, dürfte allerdings nach Einschätzung des ADAC als Dauerregelung zum Punkteabbau erhalten bleiben. Da nach bisher geltendem Recht bis zu vier Punkte abgebaut werden können, lohnt es sich, noch vor der Neuregelung ein Seminar zu besuchen. Kritisch zu sehen sind die geplanten Verteuerungen im nächsten Bußgeldkatalog. Nach Ansicht des ADAC darf die Punktereform nicht dazu genutzt werden, das allgemeine Bußgeldniveau anzuheben. Schon heute ist geplant, den Wegfall der Punkte für Vergehen ohne Verkehrssicherheitsrelevanz durch höhere Geldbußen auszugleichen. So verdoppelt sich beispielsweise die Strafe für das Einfahren in eine Umweltzone von 40 auf 80 Euro. Eine Anpassung sollte hier maßvoll und im richtigen Verhältnis zur Schwere des Vergehen stehen. Deutschland zieht nach: Warnweste gehört in jedes Auto ab 34,99 € * AKS Dommermuth | Auf dem Hahnenberg 14 | Tel: 0 2630 / 9412-0 | www.aks-dommermuth.de * Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung eine Warnwestenpflicht für Deutschland beschlossen und folgt damit dem Vorbild seiner Nachbarstaaten. Wer bislang noch keine Warnweste im Auto hat, sollte sich laut ADAC zügig eine entsprechende Weste (Europäische Norm EN 471) zulegen und - ebenso wie das Warndreieck - mitführen. Spätestens ab dem 1. Juli 2014 muss in jedem Fahrzeug eine Weste vorhanden sein. Die neue Regelung betrifft alle in Deutschland zugelassenen Pkw, Lkw und Busse; Motorräder bleiben ausgenommen. Preise inkl. MwSt. Gültig bis auf Widerruf. Für Druckfehler keine Haftung

Auto-News Das Magazin für die Region 08‘13 In vielen europäischen Ländern gibt es bereits die Pflicht, eine Warnweste im Auto mitzuführen bzw. diese Signalweste bei einer Panne oder einem Unfall zu tragen. Eine Tragepflicht für jeden, der das Fahrzeug verlässt, gilt in Belgien, Italien, Luxemburg, Slowenien, Spanien und Ungarn. Eine gekoppelte Verpflichtung, wonach sowohl eine Weste im Auto sein als auch im Bedarfsfall zwingend getragen werden muss, gibt es aktuell in Frankreich, Kroatien, Norwegen, Österreich, Portugal und der Slowakei. Die Strafen bei Zuwiderhandlung betragen je nach Land zwischen 14 Euro und 600 Euro. So schnell dürfen Autofahrer im Urlaub fahren Die Temporegeln auf europäischen Straßen sind von einer einheitlichen Regelung weit entfernt. Autofahrer sollten sich deshalb vor Antritt der Reise über die jeweiligen Geschwindigkeitsbeschränkungen informieren, insbesondere über die Besonderheiten in Durchreiseländern. Denn im Ausland drohen oft schon bei geringen Überschreitungen hohe Bußgelder. Die Geschwindigkeitsbeschränkungen für Pkws hat der Automobilclub jetzt in einer Grafik für die wichtigsten Autoreiseländer zusammengestellt. Detaillierte Informationen sowie zahlreiche länderspezifische Besonderheiten auch für Motorräder, Gespanne und Wohnmobile finden Urlauber unter www.adac.de/laenderinfo, Stichwort „Verkehr“. Auch Polen hat einige Sonderregelungen. Hier darf auf zweispurigen Schnellstraßen höchstens mit 100 km/h, auf vierspurigen mit 120 km/h gefahren werden. Innerorts gilt prinzipiell wie in den meisten europäischen Ländern ein Limit von 50 km/h – außer nachts von 23 bis 5 Uhr: Dann dürfen die Autofahrer mit 60 km/h unterwegs sein. Weitere Ausnahme ist Schweden: hier gibt es kein einheitliches Tempolimit - der ständige Blick auf die stationären Geschwindigkeitsbegrenzungen ist folglich besonders wichtig, um unliebsame und teure „Urlaubsmitbringsel“ in Form von Strafzetteln zu vermeiden. Auf Autobahnen kommen Urlauber in der Regel mit 130 km/h voran. auf Schnellstraßen mit 100 km/h, auf Landstraße 80 km/h und innerorts gilt meist ein Tempolimit von 50 km/h. Große Ausnahme ist Großbritannien, da hier die Geschwindigkeit in Meilen gemessen wird und durch die Umrechnung für die anderen Europäer unorthodoxe Tempolimits herauskommen. So gilt z.B. für Autobahnen maximal 112 km/h und im Ort 48 km/h. Quelle: ADAC.de 29

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