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11‘13

11‘13 Presse Das Magazin für die Region Lebendiges Mayen-Koblenz in Wort und Bild Heimatbuch ab sofort in den Buchhandlungen der Region erhältlich / Siegerehrung im Fotowettbewerb „Lebendiges MYK“ Es ist so weit: Das neue Heimatbuch ist da und ist ab sofort im Handel erhältlich. Auch der 32. Jahrgang hat es in sich: Seine über 200 Seiten sind vollgepackt mit Lesens- und Wissenswertem aus der Region. Die 80 Beiträge der ehrenamtlichen Autoren spiegeln die Vielseitigkeit des Landkreises Mayen-Koblenz in Wort und Bild wider. Im Kreishaus präsentierte Landrat Dr. Alexander Saftig das Buch und gab die Gewinner des begleitenden Fotowettbewerbes „Lebendiges MYK“ bekannt. Der Landkreis ist schier unerschöpflich, was Geschichte und Geschichten angeht. Das zeigen die Beiträge der Autoren jedes Jahr aufs Neue. Die Mischung macht´s: Enthalten sind unterhaltsame Geschichten, Aufsätze, die bislang im Verborgenen schlummernde Besonderheiten behandeln sowie auch Mundart oder Gedichte. Die Autoren recherchieren, forschen nach, dichten, zeichnen und fotografieren. Dies alles machen sie ehrenamtlich, also in ihrer Freizeit. Hinter allen Beiträgen steckt sehr viel Arbeit, weiß auch Saftig: „Soviel freiwilliges Engagement ist nicht selbstverständlich. Wir sind sehr dankbar Grippe: Die Impfung schützt, Antibiotika schaden Deutlich schlimmer und gefährlicher als Erkältung – Gesundheitsamt Mayen-Koblenz gibt Tipps Husten, Gliederschmerzen, hohes Fieber: Grippe-Kranke fühlen sich hundeelend. Um die Symptome zu lindern, greifen viele zur Hausapotheke – und möglicherweise zu Antibiotika. Doch Vorsicht: Das Gesundheitsamt Mayen-Koblenz rät davon ab, Antibiotika ohne ärztlichen Rat einzunehmen. Die „echte“ Grippe (Influenza) und andere akute Atemwegserkrankungen werden durch Viren verursacht – und gegen die sind Antibiotika wirkungslos. Der wirksamste Schutz vor einer Grippe ist die Impfung. Mit dem Herbst kommen kühlere Temperaturen und das Gesundheitsrisiko steigt. Am häufigsten ist die Erkältung, von der der Volksmund sagt, sie dauere ohne Medikamente zwei Wochen und mit 14 Tage. Schlimmer als die meist harmlose Erkältung ist die Grippe. Doch wie viele andere Krankheiten hat die Grippe mit dem medizinischen Fortschritt ihren Schrecken verloren. „Die Gefahren der Grippe werden unterschätzt“, weiß Dr. Jürgen Otten, Leiter des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz. Er rät zum wirksamsten Schutz: der Impfung. Otten wünscht sich mehr Menschen, die sich frühzeitig gegen die Grippe impfen lassen. „Es gibt immer noch große Lücken, aber insgesamt wächst die Bereitschaft, sich die kleine Spritze verabreichen zu lassen.“ Besonders wichtig ist die Vorbeugung für die sogenannte Risikogruppe. Dazu für alle, die sich am Buch beteiligen.“ Jede Ausgabe des Heimatbuches bewahrt Altes, das für viele Leser doch gleichzeitig völlig neu ist. Ein Heimatforscher übernimmt damit die Funktion eines Chronisten, der dazu beiträgt, eine Sammlung zur Geschichte der Region zu schaffen. gehören Menschen über 60, weil das Immunsystem schwächer ist, besonders aber Erwachsene mit bestimmten Erkrankungen: „Asthmatiker und Rheumatiker gehören ebenso dazu wie Patienten, bei denen Herz-, Nieren- oder Leberkrankheiten, Diabetes oder Krebs behandelt werden.“ Häufig übernehmen auch Betriebsärzte bei jenen die Impfung, die beruflich viel mit anderen Menschen zu tun haben. Dazu zählen Pflegepersonal, öffentlicher Dienst oder andere Berufe mit hohem Publikumsverkehr. Verzichten sollten auf die Impfung Menschen, bei denen eine Allergie auf Hühnereiweiß, aus dem der Impfstoff gewonnen wird, vorliegt. Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Antibiotika oder andere Medikamente sowie Allergikern rät Otten, die Impfung mit dem Hausarzt abzuklären. 30

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