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Tipps für den

Tipps für den Stressabbau • Vermeiden Sie Fahrten in persönlichen Formtiefs oder unmittelbar nach stark belastenden Situationen. Auch nach einem stressigen Arbeitstag ist es empfehlenswert vor Antritt der Heimfahrt eine kleine Pause, im Idealfall auch Bewegung an der frischen Luft einzulegen. • Viele nehmen ihren Ärger aus dem Büro mit auf den Heimweg und leben im Auto häufig unbewusst ihre Aggressionen aus. Die Leidtragenden sind die anderen Verkehrsteilnehmer. Hier empfiehlt es sich vor Fahrtantritt die Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, z.B. durch geeignete Lektüre. • Fahranfänger und Unsichere sollten bis zur Erlangung von mehr Fahrpraxis auf unnötige Ablenkung verzichten, wie Radio- und Handy-Benutzung sowie lärmende Mitfahrer. Anzeige • Planen Sie regelmäßige Pausen ein, nutzen sie Entspannungs-, Lockerungsoder Atemübungen zur körperlichen Erholung und zum Stressabbau. Grade im Herbst ist der Wildwechsel morgens und abends während der Dämmerung gefährlich. Hier erfahren Sie wie Sie brenzlige Situationen vorbeugen oder Ihnen versiert begegnen können. So lassen sich viele Unfälle vermeiden. Insbesondere entlang von Wald- und Feldrändern sollten Autofahrer besonders vorsichtig fahren. Das gilt nicht nur für Straßen, wo das Verkehrsschild „Wildwechsel“ auf die potenzielle Gefahr hinweist. Allerdings ist hier das Risiko besonders hoch. Grundsätzlich muss zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Wildwechsel gerechnet werden. Viele Tiere, zum Beispiel Rehe, sind jedoch vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung besonders aktiv. lock lock t und e recht recht u n i A u A t u o o v v e r m e i t e t g u n g 1 1 9 , - 1 0 7 , - • Eine gute Streckenplanung, vor allem bei langen und unbekannten Fahrstrecken, und die Nutzung von Verkehrsinformationssystemen hilft Stresssituationen, wie z. B. einem Stau, vorzubeugen. Planen Sie vor allem Zeitreserven ein - nicht auf den letzten Drücker losfahren. • Halten Sie den erforderlichen Sicherheitsabstand ein, versuchen Sie selbst vorausschauend und rücksichtsvoll gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern zu fahren. Rechnen Sie mit unvorhersehbaren Situationen und den Fehlern anderer („niemand ist perfekt“). • Fahrsicherheitstraining und zunehmende Fahrpraxis verbessern die individuelle Fahrweise und das Stressempfinden. 30

Auto-News Das Magazin für die Region 11‘14 Vorsicht Wild! In Deutschland verletzen sich jährlich rund 3000 Verkehrsteilnehmer bei Unfällen mit Wildtieren. Meist handelt es sich nur um leichte Verletzungen, manchmal jedoch endet der Zusammenstoß für Fahrzeuginsassen tödlich. Doch was tun, wenn ein Wildtier vor das Auto springt? Wir erzählen Ihnen wie Sie in dieser Situation richtig reagieren. Generell gilt bei Wild auf der Straße: abblenden, abbremsen und hupen. Bei grellem Scheinwerferlicht verharren die Tiere meist regungslos. Auch wenn das Tier die Fahrbahn verlassen hat, sollten Autofahrer nur langsam weiterfahren. Wildtiere leben oft in Gruppen, sodass plötzlich noch Nachzügler auftauchen können. Wenn sich die Kollision nicht vermeiden lässt, empfiehlt sich ein kontrollierter Aufprall. Das heißt konkret, das Lenkrad gut festzuhalten, geradeaus fahren und dabei mit maximaler Kraft bremsen. Wer dagegen ausweicht, gefährdet den Gegenverkehr und riskiert damit erst recht einen Unfall. ADAC Tipps auf einen Blick: • Fuß vom Gas im Wald und an unübersichtlichen Wald- oder Feldrändern. • Erhöhte Vorsicht auf neuen Straßen durch den Wald. Wild ändert vertraute Wege kaum. Wenn Wild an oder auf der StraSSe steht: • Abblenden, kontrolliert abbremsen und hupen. • Mit Nachzüglern rechnen. Wildschweine, Rehe und andere Arten leben oft gesellig. Wenn eine Kollision unvermeidbar ist: • Besser ein kontrollierter Aufprall als unkontrolliertes Ausweichen. • Im Ernstfall das Lenkrad festhalten, geradeaus fahren und dabei bremsen. Anzeige Öffnungszeiten: Mo - Fr 7.30 - 18.00 Uhr Sa 10.00 - 13.00 Uhr Nach Wildunfällen sollten Autofahrer das Warnblinklicht einschalten, eine Warnweste anziehen und die Unfallstelle mit einem Warndreieck sichern. Wenn Personen verletzt wurden, müssen umgehend Hilfsmaßnahmen eingeleitet werden. Am sichersten, so rät der ADAC, ist die Polizei oder den Jäger zu informieren. In vielen Bundesländern besteht sogar eine Meldepflicht. Auch wenn kein sichtbarer Schaden entstanden ist, muss aus Tierschutzgründen der Jäger benachrichtigt werden. Er kann ein verletztes Wild aufspüren und es gegebenenfalls von seinem Leiden erlösen. Wir sind Ihr professioneller Partner in Sachen: · Unfallinstandsetzung · Fahrzeuglackierung · Sofortberatung beim Sachschaden · Aufbereitung Leasingrückläufer · Autoglasservice · Spot Repair · Beulen- und Felgendoktor · Interieur- und Polsterreparatur Außerdem … · Kooperation mit KFZ-Meisterbetrieb · Kostenloser Hol- und Bringservice* · Kostenlose Ersatzfahrzeuge im Kaskofall • Anerkannter Fachbetrieb * in einem Umkreis von 35 km Adresse: Gebrüder-Pauken-Straße 19a 56218 Mülheim-Kärlich Tel.: 02630/956423 | Fax: 02630/956928 info@src-team.de www.src-team.de Wer den Schaden hat,... ... der sollte zu uns finden!

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