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HU 03‘15 Auto-News Das Magazin für die Region Wohin mit den Reifen? Mit dem Wechsel der Bereifung – ob auf Sommeroder auf Winter-Pneus – stellt sich regelmäßig die Frage, wie die gerade nicht benutzten Reifen am besten gelagert werden. Reifen ohne Felgen sollten stehend gelagert und regelmäßig ein wenig gedreht werden. Nützliche Tipps zur Einlagerung von Komplettreifen erhaltet ihr hier: Luftdruck Vor dem Einlagern sollte man den Luftdruck an der Tankstelle um 0,5 bar gegenüber der Herstellervorgabe erhöhen. Denn auch wenn Reifen nicht benutzt werden, verlieren sie langsam an Druck. Kennzeichnung Die Räder sollten vor dem Abmontieren markiert werden. Am besten geschieht dies mit Wachskreide auf der Lauffläche („VR“ für „vorn rechts“, „HL“ für „hinten links“ etc.). Diese wird nach erneutem Einsatz abgefahren und kann – im Gegensatz zu Kennzeichnungen auf der Felge – später nicht zu Unklarheiten führen. Überprüfung Reifen und Felgen sollten vor dem Einlagern auf Beschädigungen und Fremdkörper im Profil geprüft werden. Zeigen sich an der Reifenflanke Beulen, so deutet dies auf eine massive Beschädigung der Karkasse hin – der Reifen stellt eine Gefahr dar und muss sofort ersetzt werden. Darüber hinaus empfiehlt sich eine Messung der Profiltiefe. Der Gesetzgeber fordert wenigstens 1,6 mm Restprofil Der ADAC empfiehlt, Sommerreifen bei drei Millimeter Profiltiefe auszusondern und Winterreifen bei vier Millimeter. Ihr Kfz-Spezialist im Gewerbepark Mülheim-Kärlich - Klimaservice - Inspektion - Mechanik/Elektronik - HU/AU (Dienstags & Donnerstags) - Leihwagen AKS Dommermuth | Auf dem Hahnenberg 14 56218 Mülheim-Kärlich | Tel: 02630/9412-0 info@aks-dommermuth.de www.aks-dommermuth.de * * Für Druckfehler keine Haftung. Einlagerung Kompletträder (Reifen auf Felgen) sollten mit erhöhtem Luftdruck liegend übereinander gelagert werden. Alternativ bieten sich auch so genannte „Felgenbäume“ oder Wandhalterungen an. Reifen ohne Felgen müssen senkrecht auf einem trockenen, nicht mit Öl o.ä. verunreinigten Boden stehen und sollten alle paar Monate ein wenig gedreht werden. Zu beachten ist, dass Reifen gemäß ADAC-Empfehlung nach acht Jahren ausgesondert werden sollten. Umgebungsbedingungen Reifen mögen es kühl, trocken und dunkel. Sie sollten nicht mit Öl, Fett oder Lösungsmitteln in Berührung kommen. Ein Platz direkt neben einem Kellerfenster ist zu vermeiden – vor allem, wenn dort gerne die tief stehende Wintersonne hinein scheint. Alternativen Viele Autowerkstätten und Reifendienste bieten die Einlagerung von Reifen und Felgen ganzjährig gegen Gebühr an. Dies

Auto-News Das Magazin für die Region 03‘15 ist eine Alternative für die Autofahrer, die keinen geeigneten Platz in Garage oder Keller haben. Wechsel Um unterschiedlich starker Abnutzung vorzubeugen, empfiehlt der ADAC, Reifen je nach Fahrweise ca. alle 10.000 Kilometer achsweise (also vorderes rechtes Rad nach hinten rechts usw.) zu tauschen. Diese Maßnahme kann teilweise auch Verschleißformen wie „Sägezahnbildung“ verhindern. Die Reifen mit der größeren Profiltiefe gehören bei allen Fahrzeugen an die Hinterachse. Die "Winterreifen-Verordnung" Bereits Ende 2005 wurden Autofahrer erstmalig mit einer „Winterreifen-Verordnung“ konfrontiert, die fünf Jahre später präzisiert wurde. Seit Dezember 2010 ist eine nachgebesserte Verordnung in Kraft getreten. Das Wesentliche: Nicht jeder Autofahrer muss sich für die Wintermonate Winterreifen anschaffen, Ganzjahresreifen mit M+S-Kennzeichnung sind den Winterreifen gleichgestellt. Nur wer bei Eis, Schneematsch und so weiter mit Sommerreifen unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld - damit ist die bisherige Rechtsunsicherheit aufgehoben. Wer Fahrten bei diesen schwierigen Witterungsbedingungen zuverlässig vermeiden kann, kann auch weiterhin im Winter Sommerreifen fahren! Dies hat besondere Bedeutung in traditionell winterarmen Regionen sowie für Besitzer von Zweitwagen oder Oldtimern - und natürlich für den, der gegebenenfalls auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen kann. Winter -und Ganzjahresreifen Reifen mit M+S-Kennzeichnung erfüllen die Anforderungen der „Winterreifenverordnung“. Der ADAC empfiehlt Reifen mit M+S- und Schneeflockensymbol Auch Ganzjahresreifen mit dieser M+S-Kennzeichnung erfüllen die Anforderung! Moderne Sommer- und Winterreifen sind für die jeweilige Jahreszeit spezialisiert. Neuwertige Winterreifen zeigen auf trockener Fahrbahn bei höheren Temperaturen deutliche Sicherheitsrisiken – von ihrer Verwendung in den Sommermonaten ist demnach abzuraten. Ganzjahresreifen ohne besondere Spezialisierung schneiden bei hohen Temperaturen etwas besser als neuwertige Winterreifen ab, wobei zu beachten ist, dass es DEN Ganzjahresreifen nicht gibt. Die (wintertauglichen) Ganzjahresreifen sind als Winterreifen ausgelegt, somit verhalten sie sich auch im Sommer ähnlich wie Winterreifen. Ganzjahresreifen mit einer schlechteren Wintertauglichkeit stehen im Sommer besser da als Winterreifen, jedoch haben auch sie einen deutlichen Nachholbedarf auf trockener Straße. · Unfallinstandsetzung · Fahrzeuglackierung · Sofortberatung beim Sachschaden · Aufbereitung Leasingrückläufer · Autoglasservice · Spot Repair · Beulen- und Felgendoktor · Interieur- und Polsterreparatur Außerdem … · Kooperation mit KFZ-Meisterbetrieb · Kostenloser Hol- und Bringservice* · Kostenlose Ersatzfahrzeuge im Kaskofall • Anerkannter Fachbetrieb * in einem Umkreis von 35 km Anzeige Wir sind Ihr professioneller Partner in Sachen: Adresse: Gebrüder-Pauken-Straße 19a 56218 Mülheim-Kärlich Tel.: 02630/956423 | Fax: 02630/956928 info@src-team.de www.src-team.de Öffnungszeiten: Mo - Fr 7.30 - 18.00 Uhr Sa 10.00 - 13.00 Uhr Wer den Schaden hat,... ... der sollte zu uns finden!

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