Victory Octane: Modern American Muscle Hightech V-Twin-Power, agiles Leichtmetallfahrwerk, aggressiver Look – mit der brandneuen Octane bringt Victory die moderne Interpretation des amerikanische Muscle Bikes nach Europa Mit dem „Project 156“ fing alles an. Victory trat im vergangenen Jahr mit einem neu entwickelten hochmodernen V2 Motor beim weltbekannten Pikes Peak Bergrennen an und bot eine mehr als beeindruckende Performance. Dann folgten die Victory Ingenieure einem in der Welt des American Muscle bewährten Rezept: Sie haben den starken neuen Motor in ein leichtes Fahrwerk gepackt und alles weggelassen, was sie für überflüssig hielten. Dabei herausgekommen ist die moderne Interpretation eines Muscle Bikes, das die Vorstellung europäischer Biker von amerikanischen Motorrädern verändern wird. Rennerprobter V-Twin Der kurzhubige und entsprechend drehfreudige V-Twin der Octane mit 60° Zylinderwinkel, 1200 ccm Hubraum, Vierventil- Zylinderköpfen, zwei obenliegenden Nockenwellen je Zylinder und Flüssigkeitskühlung schüttelt 104 PS locker aus dem Ärmel und malträtiert das Hinterrad mit 99 Nm Drehmoment. Dank des elektronischen Gasgriffs und der elektronischen Einspritzung mit 60 mm Drosselklappe weiß die Octane mit perfektem Ansprechverhalten zu glänzen. Mit seinem Sechsganggetriebe und seiner kurzen Übersetzung beschleunigt das Muscle Bike in weniger als 12 Sekunden über die Viertelmeile und schneller von 0 auf 100 km/h als jede Victory zuvor. Agiles Fahrwerk Der hochmoderne V2 ist fest mit dem Rahmen der Octane verschraubt und dient als mittragendes Teil des verwindungssteifen Verbund-Fahrwerks aus gegossenen Leichtmetallsegmenten zur Aufnahme von Lenkkopf und Schwingenlagerung sowie aus einem Stahlrohrrückgrat. Die auf Handlichkeit ausgelegte Fahrwerksgeometrie mit 29° Lenkkopfwinkel, der 1.578 mm kurze Radstand, das Gewicht der Octane von vollgetankt nur 243 kg und 32° mögliche Schräglage sorgen für ein Handling, das man bei noch keinem amerikanischen V-Twin zuvor erlebt hat. Das 18-Zoll große Vorderrad trägt einen 130 mm breiten 70er Niederquerschnittsreifen und wird von einer Telegabel mit 41 mm Standrohren und 120 mm Federweg geführt, das 17 Zoll-Hinterrad mit 160/70-17 Bereifung läuft in einer Schwinge mit zwei Federbeinen mit 76 mm Federweg. Beide Räder sind Leichtmetall-Gussräder mit zehn Speichen. 298 mm große Bremsscheiben sorgen für enorme Verzögerungsleistung der ABS-Bremsen, stahlummantelten Bremsschläuche garantieren immer einen genau definierten Druckpunkt. Sportlich aggressiver Auftritt Chrom macht nicht schneller. Aus diesem Grund findet man nicht viele glänzende Teile an der Octane. Motor und Fahrwerk sind komplett in Schwarz getaucht und verleihen der Maschine im Zusammenspiel mit der Lackierung in mattem Super Steel Gray einen coolen monochromen Look. Sogar das Tankemblem ist in Grau gehalten anstatt im traditionellen Victory Rot. Auf dem ausgeformten Solositz agiert der Fahrer keine 66 cm über dem Asphalt, und hinter dem flachen Pullback Lenker und der serienmäßigen Lenkerverkleidung sitzt er genauso lässig wie dynamisch. Die Octane ist die bislang aggressivste Victory – eine Maschine mit Ecken und Kanten und allem, was es braucht, um American Muscle zeitgemäß und überzeugend überzubringen. Attraktiver Preis Die neue Victory Octane wird Ende März bei den Vertragshändlern eintreffen und in Deutschland zum Preis von 12.950 Euro (UVP – in Österreich 15.110 Euro inkl. NoVA) angeboten. Die ersten 100 Käufer einer Octane (einschließlich Vor-Order) in Europa bekommen für ihr Motorrad kostenlos einen Motordeckel mit „Project 156“ Logo. Böning Motorräder ∙ Ernst-Abbe-Straße 2 ∙ 56070 Koblenz / Germany Tel: 0261 / 80 20 16 - 0 ∙ Fax: 0261 / 80 50 56 www.boening.de ∙ info @ boening.de 35
Media Markt Koblenz feiert 25 Jahre
Laden...
Laden...
Laden...
© 2022 Copyright - Magazin NEXT | Koblenz Magazin NEXT
Follow Us
Facebook
Twitter
Instagram
Youtube