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7_next_06_2011

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6‘11 Exklusiv

6‘11 Exklusiv Interview Das Magazin für die Region PINO Severino Pino, viele Menschen kennen dich vor allem aus dem Casting Format X-Factor- was schaust Du selbst privat für Sendungen? Meistens läuft mein Fernseher nebenbei. Wenn ich aber bewusst schaue, dann schau ich gerne Castingshows, Realitysendungen wie „Big Brother“ oder auch Daniela Katzenbergers Doku „Natürlich blond“. Aber genauso finde ich auch Nachrichten und manche Talkformate wie „Markus Lanz“ ganz interessant. Wenn Du die Wahl hättest in einer anderen Sendung aufzutreten, etwa im „Dschungelcamp“ oder bei „Big Brother“, für welches Format würdest Du Dich entscheiden? Am liebsten würde ich ja bei Let`s Dance mitmachen, wenn ich mich aber zwischen diesen beiden Formaten entscheiden müsste, würde ich mich für Big Brother entscheiden. Das Experiment, mit so vielen Charakteren auf so kleinem Raum zu leben, ist echt sehr spannend, aber der Dschungel ist nichts für mich! Uns ist zu Ohren gekommen, dass Du gerade an einem Musikprojekt arbeitest! Hast Du manchmal Angst, international vielleicht nicht so erfolgreich zu sein? Diese Angst begleitet mich als Künstler eigentlich immer und ich denke sie gehört auch dazu weil sie einen antreibt. Ich versuche einfach immer mein Bestes zu geben und ich glaube ganz fest daran, dass ich es schaffen kann. Wenn du heute zurückblickst: Gibt es etwas, was du anders gemacht hättest? Nein, ich bereue nichts. Alles was ich getan habe, hat mich dazu gebracht die Dinge so zu betrachten wie ich es tue. Und wie lautet das Sprichwort: „Leben muss man das Leben vorwärts, verstehen kann man es nur rückwärts“. Du warst im Mai zu Besuch in Koblenz. Was kannst du als „stolzer“ Kölner zu Koblenz sagen? Leider hab ich viel zu wenig von Koblenz gesehen, doch als „stolzer“ Kölner muss ich sagen, dass Köln und Koblenz viel gemeinsam haben. Beide liegen am Rhein und die Menschen sind sehr aufgeschlossen, warmherzig und freundlich. Aber ich muss gestehen, dass der Koblenzer Hafen um einiges schöner ist als der Kölner. 28

Anzeige Du bist schon viel rumgekommen, zwischen Gesang und Schauspielerei. Was macht dir persönlich am meisten Spaß? Auf der Bühne fühle ich mich zu Hause. Ich habe am meisten Spaß, wenn ich Gesang und Tanz kombinieren kann und es mir gelingt Menschen damit zu erreichen. Aber genauso mag ich die Herausforderung in einen anderen Charakter zu schlüpfen und zu spielen. Beide haben ihre ganz eigene Faszination für mich. Möchtest du uns verraten, was wir in der Zukunft noch von dir hören oder sehen? Im Augenblick arbeite ich an eigenen Songs. Das dauert natürlich etwas länger, da ich mich an das Songwriting erst herantasten musste. Aber mir ist es wichtig, meine eigenen Songs zu singen, mit Texten die nicht nur von Herzschmerz handeln. Denn im Leben dreht sich ja auch nicht alles nur darum. Beim Castingformat X-Factor gewann deine Mitstreiterin Edita Abdieski. Hast du heute noch Kontakt zu den ehemaligen Kandidaten? Edita und ich stehen noch eng in Kontakt, wir telefonieren und treffen uns regelmäßig. Aber auch zu Marlon habe ich noch guten Kontakt. Bei den anderen Kandidaten ist er leider etwas ins Stocken geraten. Unsere Schlussfrage: Das Leben ist ein Comic – welche Figur bist du? Ich bin Superman, der im Sinne der Gerechtigkeit durch die Lüfte fliegt. Superdry 29

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