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06‘20

06‘20 Kinder Entdecke die Tierwelt Spannende Fakten zum Staunen T iere gehören in ihrer Vielfalt zu den faszinierendsten Lebewesen, die die Evolution hervorgebracht hat. Einige bestehen im ewigen Eis, andere kommen zum Teil jahrelang ohne Nahrung aus. Sie können kuschelig weich sein oder tödlich giftig. Der WAS IST WAS-Sonderband präsentiert Kindern ab 8 Jahren in unterhaltsamen Texten und mit zahlreichen beeindruckenden Fotos die aufregende Welt der Tiere und bringt ihnen den jeweiligen Lebensraum näher. Die Kinder erfahren nicht nur was die Tiere fressen, wie und wo sie schlafen, sondern auch gezielt Fragen auf Antworten wie etwa Elefanten ihren Rüssel beim Tauchen als Schnorchel benutzen, welche Vögel mehr als sieben Monate in der Luft bleiben können und wie Tiere in der Polarregion frostigste Temperaturen überstehen. Ein umfangreiches Nachschlagewerk, das zum Staunen und Entdecken einlädt! Wusstet ihr etwa, dass auch Hummeln stechen können? Wenn sie es auch als friedvolle Insekten selten tun… Um zu stechen, müssen sie sich dafür - aufgrund der schwachen Muskeln ihres Stechapparats - auf den Rücken stützen. Das passiert beispielsweise, wenn wir auf eine Hummel treten. Die sanften Brummer warnen jedoch mit einer Abwehrhaltung vor einer Attacke, in dem sie nämlich ein mittleres Bein heben. Freundliche Wesen, oder? Darüber hinaus sind sie wichtige Bestäuber früherer Blüten, da sie schon bei 2 Grad aktiv werden – im Gegensatz zu Bienen, die erst bei 10 Grad ausfliegen. WIR VERLOSEN 5X ENTDECKE DIE TIERWELT Teilnahme bis 31.08.2020 per Email an verlosung@magazin-next.de Betreff: Tierwelt Mehr zu den kleinen Tierchen und vielen weiteren erfahrt ihr im neuen Band von Was ist Was Entdecke die Tierwelt 20 IN KOOPERATION MIT Erhöht eure Gewinnchance und macht auch über Facebook oder Instagram mit, wo wir weitere Spiele verlosen!

Kinder 06‘20 Ein Haustier fürs Kind Niedlich, zutraulich und möglichst kuschelig: So wünschen sich viele Kinder ihr perfektes Haustier. Doch nicht jeder Tierwunsch ist realistisch. Fast jedes Kind liegt seinen Eltern irgendwann mit dem Wunsch nach einem Haustier in den Ohren. Wenn die Voraussetzungen stimmen, hat das für Kinder viele positive Effekte, die den Aufwand für die Versorgung rechtfertigen könnten. Doch nicht jedes Haustier eignet sich auch für Kinder. Warum Haustiere gut für Kinder sein können Das Bedürfnis, ein Lebewesen zu streicheln und zu umsorgen, leben Kinder oft mit Plüschtieren aus. Der Wunsch nach einem lebendigen Haustier folgt dann häufig. Die Voraussetzungen sind, dass alle Familienmitglieder es akzeptieren, und dass das Kind den artgerechten, verantwortungsvollen Umgang mit dem Tier lernt. Trennen sich die Eltern, kann etwa ein Hund für Scheidungskinder zum emotionalen Anker werden. Außerdem hilft der Kontakt zum Tier, Stress abzubauen und wirkt sich damit positiv auf das Wohlbefinden des Kindes aus. Kinder, die mit einem Haustier aufwachsen und dieses intensiv betreuen, entwickeln sich oft in ihrer ganzen Persönlichkeit positiver. Sie sind aktiver, leiden weniger unter Einsamkeit und übernehmen mehr Verantwortung. Auf hyperaktive Kinder wirkt ein Haustier beruhigend und ausgleichend. Dabei ist aber wichtig im Auge zu behalten: Auch Tiere haben Bedürfnisse. Um die zu erkennen, braucht es Sensibilität und Einfühlungsvermögen. So lernen Kinder, zu akzeptieren, dass andere auch mal etwas anderes wollen, als sie selbst: Zum Beispiel, wenn die Katze einfach geht oder die Krallen ausfährt, sobald sie keine Lust mehr auf Streicheleinheiten hat. Was vor dem Kauf eines Haustiers beachtet werden sollte Es ist wichtig, zu klären, ob die Haltung in der Wohnung erlaubt ist und wer sich um das Tier kümmert, wenn man in den Urlaub fährt. Ein Haustier ist auch eine Frage des Geldes: Ein Kleintier ist nicht sonderlich kostenintensiv, ein Hund dagegen schon. Er braucht Futter, Tierarztbesuche können sehr teurer werden, hinzu kommen Hundesteuer und Haftpflichtversicherung. Die Lebenserwartung des Tieres spielt ebenfalls eine Rolle: Meerschweinchen werden nur wenige Jahre alt, das Kind wird den Tod des Tieres also recht früh verkraften müssen. Schildkröten leben dagegen mehrere Jahrzehnte, hier ist langfristige Planung nötig. Das Wohlbefinden des Tieres sollte dabei immer im Vordergrund stehen, denn das Tier kann nur positive Effekte haben, wenn die Haltung artgerecht ist. 21

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