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86_next_01_2018

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01‘18

01‘18 Essen Das Magazin für die Region Was die asiatische Küche so gesund macht Die asiatische Küche ist so vielfältig und unterschiedlich wie die Kultur der einzelnen Länder. So unterscheidet sich zum Beispiel die überwiegend vegetarische Küche Japans grundlegend von der mongolischen Küche, die von Fleisch und Milchprodukten geprägt ist. Die Gemeinsamkeiten der zahlreichen Landesküchen sind dagegen übersichtlich: Reis gilt überall als das wichtigste Grundnahrungsmittel, viele Gerichte sind aufgrund der Nähe zum Meer mit frischem Fisch und Meeresfrüchten und die Vielfalt an Obst- und Gemüsesorten ist enorm. Allgemein gilt die asiatische Küche als leicht und gesund, da hauptsächlich frische Produkte und schonende Kochmethoden wie das Dünsten oder Dampfgaren benutzt werden. Allerdings sollte man auch hier vorsichtig mit Verallgemeinerungen sein – frittierter Fisch ist zum Beispiel nicht gerade ein Leichtgewicht. Nichtsdestotrotz wird im Vergleich zu anderen Küchen sparsam mit Öl umgegangen und die Speisen werden anstatt mit Salz mit vielerlei Gewürzen, frischen Kräutern, Soja- und Fischsoße gewürzt. Denn bei allen Unterschieden gibt es einen gemeinsamen Nenner: Die asiatische Küche punktet mit viel frischem Gemüse, reichlich Fisch, der die guten Omega-3-Fettsäuren enthält, und ballaststoffreichen Sojaprodukten. Dafür gibt es nur wenig und oft mageres Fleisch. Weiterer Pluspunkt: Die Nahrung wird sehr vitaminschonend zubereitet (im Wok oder sogar Bambuskörbchen). Es ist also keine große Überraschung, dass Asiaten, im Vergleich zu Europäern und Nordamerikanern, weniger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose sowie an Magen- und Darmkrebs erkranken, wie zahlreiche Untersuchungen beweisen. Typische Zutaten Auch wenn die asiatische Küche aus Spezialitäten vieler Länder besteht, die zum Teil Tausende Kilometer auseinander liegen, gibt es Zutaten, die von Japan über Indonesien bis nach Usbekistan überall im Kochtopf, beziehungsweise im Wok landen. Allen voran Reis: Er ist das Grundnahrungsmittel der Asiaten. Auch die Sojabohne wird oft und vielseitig genutzt – als Milch, in Form von Tofu und als Sojasauce. Zum Würzen greifen die Asiaten zu Ingwer, Fischsauce (basiert auf fermentiertem Fisch) und Miso-Paste (aus Soja und Getreide). Typische Gewürze Salz und Pfeffer können getrost im Gewürzregal stehen gelassen werden, wenn man asiatisch kochen möchte. Denn hier wird mit anderen Zutaten für den besonderen Geschmackskick gesorgt: Ingwer gibt Gerichten Schärfe – genauso wie sogenannte Sambals (Würzpasten auf Chili-Basis). Zitronengras schmeckt exotisch frisch. Koriander wird in Saucen und Fleischgerichten verwendet. Südasiaten verfeinern ihre Reisgerichte vor allem mit Kurkuma. 38

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