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07‘18 Koblenz liest Das Magazin für die Region Stefan Gemmel lässt die Drachen los Im vierten Band der Reihe „Im Zeichen der Zauberkugel“ bekommen es Alex und Sahli mit echten Drachen zu tun. Und nicht nur das: Sie werden auf eine Zeitreise geschickt, die sie zum Bau der chinesischen Mauer führt. Während des diesjährigen „Weltrekords Lesen“ gab es die große Premiere: Vor den staunenden Augen von über 5.500 Kindern und Erwachsenen wurde feierlich das Titelbild zum neuen Band der „Zauberkugel-Reihe“ präsentiert: „Das Geheimnis des Drachen“. Denn schon die Geschichte zum Weltrekord, den Eva Pfitzner (Leserattenservice) und Stefan Gemmel am 18. Mai 2018 in der Commerzbank-Arena auf die Beine gestellt haben, drehte sich um die Figuren der Zauberkugel-Reihe. Doch schon lange vorher wurden immer wieder die Fragen gestellt: „Wann kommt der vierte Band?“ und: „Wie geht es weiter?“ Argus, der arabische Magier, der vor vielen hundert Jahren Sahli in eine Zauberkugel gesteckt hat, ist immer noch wütend, dass der Junge es geschafft hat, dieser Kugel zu entfliehen. Noch immer macht der Magier Jagd auf Sahli, wobei er sich stets neue Hilfe von seinen magischen Freunden hinzuholt. Dieses Mal bittet er die chinesische Drachenbeschwörerin, Chao-Lin, ihm beizustehen. Und sie stellt Argus gleich drei mächtige Drachen an die Seite, die sich nun auf die Suche nach Alex und Sahli machen. Dabei geraten die beiden Jungs in eine Zeitreise, die sie unter die chinesische Mauer führt – gerade zu der Zeit, Anzeige als diese errichtet Wird. Denn wieder einmal ist es Stefan Gemmel ein Anliegen, auch historisches Wissen zu vermitteln und Blicke in die Menschheitsgeschichte zu werfen. Er hat detailliert recherchiert und versetzt den Leser gleich mit in die Zeit, als eines der berühmtesten und beeindruckendsten Bauwerke der Menschheit entstand: die chinesische Mauer. Hier treffen Alex und Sahli auf die drei chinesischen Drachen – wobei gerade einer von ihnen ein überraschendes Geheimnis hütet. „Im Zeichen der Zauberkugel“ Band 2: Das Geheimnis des Drachen ISBN: 978-3551651167, Carlsen-Verlag, 192 Seiten, 9,99 Euro 8 Wir Verlosen 3 Bücher vom 1. Band Teilnahme bis 31.07.2018 per Email an verlosung@magazin-next.de Betreff: Zauberkugel

Koblenz liest Das Magazin für die Region 07‘18 Klaus-Dieter Regenbrecht Klaus-Dieter Regenbrecht, Jahrgang 1950, ist der Autor von „Tabu Litu - ein documentum fragmentum in neun Büchern“ (1985-1999), sowie einer Reihe von Romanen und Erzählungen. 2017 veröffentlichte er seine Autobiografie „Paradise with Black Spots and Bruises“ (Englisch). 2014 gewann er den ersten Preis beim „Landschreiber-Literatur-Wettbewerb.“ Klaus-Dieter Regenbrecht präsentiert in seinem Essay weitere interessante Figuren wie Frau Oberst Engel, Amazone in Napoleons Diensten, oder Mason und Dixon, die im 18. Jahrhundert Landvermessungen in Südafrika und Nordamerika durchführten. Gleichzeitig ist dies auch eine ganz persönliche Vermessungsarbeit, die zeigt, wie der Autor sich über Jahrzehnte hinweg mit diesen auf den ersten Blick weit auseinander liegenden Themenfeldern beschäftigt hat. Den panoptisch panoramischen Ansatz kann man durchaus in der Tradition der progressiven Universalpoesie Friedrich Schlegels sehen, die Stilvielfalt propagiert und die Freiheit, Themen zu verschmelzen und zu mischen. Vom Mythos Vater Rhein und der Rheinromantik zu Kafkas Landvermesser K. in „Das Schloss“ und „Mason & Dixon“ von Thomas Pynchon, samt Trigonometrie und Astronomie, spannt Regenbrecht einen lesenswerten Bogen, der historische und ästhetische, kartographische und literarische Betrachtung unterhaltsam verbindet. Das Buch enthält über 70 Abbildungen, Karten, Gemälde und aktuelle Fotos. Ein Mythos wird vermessen Topographie der Rheinlande im Licht der Romantik, ein panoptisch panoramischer Essay, Klaus-Dieter Regenbrecht, 308 Seiten, ISBN: 978-3-925805-66-0, 17,50 Euro (auch als E-Book). Aus dem Inhalt: Ein halbes Jahrhundert von der Französischen (1789) zur Deutschen Revolution (1848) voller umwälzender Ereignisse auf allen Gebieten und mitten drin: Die Romantik und zwei Landvermesser! Der eine, Tranchot, in Napoleons Armee (1801-1814), der andere, Baron von Müffling, in der preußischen Armee (1815-1828); sie vermessen die Rheinlande. Wir Verlosen 3 Bücher Ein Mythos wir d vermessen Teilnahme bis 31.07.2018 per Email an verlosung@magazin-next.de Betreff: Ein Mythos 9