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Magazin NEXT 02 2023 147

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02‘23

02‘23 Ausbildung & Beruf DAS MAGAZIN FÜR DIE REGION WAS MACHEN FACHKRÄFTE FÜR LAGERLOGISTIK? In einer globalen Welt werden täglich Millionen von Waren hin und her geschickt. Doch was passiert eigentlich mit diesen Dingen, bevor und nachdem sie im Lkw, Flugzeug oder Schiff von einem zum anderen Ort transportiert werden? Sie müssen gelagert, verladen, ausgeladen und wieder gelagert werden – und dafür sind die Fachkräfte für Lagerlogistik zuständig. Vor allem kümmern sie sich darum, dass alle notwendigen Schritte sinnvoll, effizient und sicher ablaufen. So unterschiedlich die Produkte, so vielfältig sind auch die Anforderungen an ihre Aufbewahrung. Frisches muss gekühlt, Gefährliches sicher verwahrt werden. Alles muss so gelagert und gestapelt werden, dass es für Waren und Menschen sicher ist, aber auch möglichst wenig kostbaren Platz verbraucht. Was zuerst abtransportiert wird, darf nicht hinten stehen. Und selbstverständlich sollte am Ende alles am richtigen Endziel ankommen. Zuständig sind Lagerlogistiker*innen aber etwa auch für die sichere Verpackung der Güter und für effiziente Transportrouten. Das müsst ihr für diesen Beruf mitbringen? Fachkräfte für Lagerlogistik müssen wahre Organisationstalente sein, denn davon hängt der Erfolg ihrer Arbeit maßgeblich ab. Allerdings müssen sie auch mit den Hilfsmitteln klarkommen, die es für ihre anspruchsvolle Aufgabe gibt – und die reichen vom Stapler bis zum modernen Computerprogramm. Da sie oft mit empfindlichen, verderblichen oder gefährlichen Produkten zu tun haben, müssen Bewerber über ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein verfügen. 30

Ausbildung & Beruf DAS MAGAZIN FÜR DIE REGION 02‘23 EIGENTLICH… Das ist der richtige Beruf… für alle, die vielfältige Aufgaben mögen, beim Organisieren auch die „Kleinigkeiten“ im Blick behalten und gern mit moderner Technik, aber auch im Büro arbeiten. Die Ausbildung … dauert in der Regel drei Jahre. Sie findet im jeweiligen Betrieb und in der Berufsschule statt. Etwa die Hälfte der Ausbildungsanfänger hat Mittlere Reife, knapp zehn Prozent verfügen über (Fach-) Abitur, der Rest kann einen Hauptschulabschluss vorweisen. Interesse an Mathe, Deutsch und Englisch ist von Vorteil. Immer eine gute Idee: DIE BERUFSBERATUNG Wenn es um den Wechsel von der Schule ins Berufsleben geht, stellen sich viele Fragen: Welche Berufe gibt es überhaupt, was passt zu mir, wie sind die Zukunftsaussichten, auf welchem Weg komme ich zu meinem Traumjob und wo gibt es passende Stellen? Wer Antworten auf diese und andere Fragen sucht, ist bei den Berufsberaterinnen und Berufsberatern der Agentur für Arbeit richtig. Denn sie sind Expert(inn)en für die Themen Ausbildung und Studium – und ihr Rat ist nicht nur gut, sondern auch kostenlos. Ein Besuch bei der Berufsberatung ist deshalb immer eine gute Idee – egal ob man noch gar keine eigene Vorstellung hat oder „nur“ Unterstützung bei Stellensuche und Bewerbung braucht. Also: Vereinbart am besten gleich einen Termin. Anzeige

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