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06‘25 WohnenDAS

06‘25 WohnenDAS MAGAZIN FÜR DIE REGIONMÄHROBOTERIM GARTEN –SMARTE HELFER OHNE RISIKO FÜR TIEREEin gepflegter Rasen ohne ständiges Mähen – was früher zeitintensiv und schweißtreibend war,übernehmen heute zunehmend smarte Helfer: Mähroboter. Sie sind längst keine technischeSpielerei mehr, sondern eine echte Erleichterung im Gartenalltag. Wer einmal die Vorteile erlebthat, möchte auf die kleinen Rasenpfleger nicht mehr verzichten. Doch wie gelingt es das Risikofür Tiere im Garten dabei zu minimieren? Wir haben einige Tipps zusammengestellt.Anzeige

WohnenDAS MAGAZIN FÜR DIE REGION06‘25Moderne Mähroboter arbeiten zuverlässig, leise und nahezu selbstständig.Dank intelligenter Sensorik erkennen sie Hindernisse, navigierenauch in verwinkelten Gärten sicher und halten den Rasengleichmäßig kurz – ganz ohne menschliches Zutun. Das spart nichtnur Zeit, sondern sorgt auch für einen gesunden, dichten Rasen, dadieser regelmäßig und in kleinen Etappen geschnitten wird.Ein in der Vergangenheit häufig thematisiertes Bedenken betraf dieSicherheit für Tiere, insbesondere Igel oder andere Kleintiere. Dochhier hat sich technisch viel getan: Hochwertige Mähroboter sind mittlerweilemit verbesserten Sensoren, Sicherheitsfunktionen und Zeitschaltplänenausgestattet. Sie erkennen größere Hindernisse, stoppenbei Kontakt sofort die Messer und lassen sich so programmieren,dass sie nur tagsüber mähen – wenn nachtaktive Tiere wie Igel ruhen.Zudem empfehlen Experten, den Mähroboter nur bei Tageslicht einzusetzenund Gärten igelfreundlich zu gestalten, z. B. mit Rückzugsorten,die für den Mäher unzugänglich sind. So lassen sich Technik undTierschutz problemlos vereinen.Mähroboter sind also eine echte Unterstützung für jeden Gartenbesitzer.Sie pflegen den Rasen effizient und umweltschonend – undmit dem richtigen Modell sowie bewusster Nutzung stellen sie auchfür Tiere im Garten kein Risiko dar. Wer Wert auf einen gepflegten Gartenlegt und gleichzeitig tierfreundlich denkt, findet im Mähroboterden idealen Partner.5 Tippszur sicheren Nutzungvon MähroboternNur tagsüber mähen lassen:Stellt den Mähzeitraum auf helle Tagesstundenein – nachts sind Igel undandere Kleintiere unterwegs.Mähzeiten begrenzen:Begrenzt den Einsatz auf wenige Stundenpro Tag – das schützt Tiere undverlängert die Lebensdauer des Geräts.Sicherheitsfunktionen prüfen:Achtet beim Kauf auf Modelle mitHinderniserkennung, Hebesensorenund automatischem Messerstopp.UnzugänglicheRückzugsorte schaffen:Bietet Tieren geschützte Bereiche im Garten,z. B. Laubhaufen oder Igelhäuser, dieder Roboter nicht erreichen kann.Vor dem Mähen kontrollieren:Wer ganz sicher gehen will, wirft vordem Start des Roboters einen kurzenBlick in den Garten – besonders in derDämmerung.Foto: Frank Gärtner– stock.adobe.com71

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